Egal ob Plattenbau, Historisches, Wolkenkratzer – unsere architektonische Umgebung bietet eine große Auswahl unterschiedlichster Motive – sowohl von innen als auch von außen fotografiert. Dazu können neben ganzen Räumen oder Gebäuden auch Treppen, Türen und Details von Gebäuden gezählt werden. Straßen, Türme und Brücken ebenfalls.
Obwohl professionelle Architekturfotografie sehr aufwendig und teuer ist, kann man als Einsteiger mit ein paar Tricks und Kniffen recht brauchbare Ergebnisse erzielen. Auch wenn man noch nicht in der Profiliga mitspielen kann.
Das Licht malt das Motiv. Wetter- und Lichtverhältnisse haben den größten Einfluss auf Ihr Motiv, sowohl in der Natur, als auch in der Architekturfotografie. Starkes Sonnenlicht führt beispielsweise zu hohen Kontrasten, aber auch zu leuchtenden Farben, diffuses Morgenlicht lässt Gebäude sanfter und matter wirken. Bei der Lichtgestaltung von Innenräumen sollten Sie sich für natürliches Licht vom Fenster oder für Kunstlicht entscheiden.
Der Mensch ist rund um die Uhr von Architektur und Gebäuden umgeben. Diese werden oft nur flüchtig bei Tageslicht wahrgenommen. Daher gilt: Fotografiere bei Nacht oder in der Dämmerung! Brücken und Gebäude wirken bei Nacht nicht nur besonders eindrucksvoll , sondern ziehen den Betrachter durch künstliches Licht und farbliche Akzente nahezu magisch an. Der moderne Mensch sieht die meisten Gebäude nur bei Tageslicht. Abends wird meistens ferngesehen. . .